Hervorgehoben

Was ist das „Emotional Blockage Treatment“ und was kann es für dich tun?

Emotionale Blockaden – Woher kommen sie?

Um jeden Preis zu funktionieren & Leistung zu bringen scheint das Motto unserer Gesellschaft zu sein. Dieser Druck & unterdrückte Emotionen, zu viele Sorgen & Gedanken manifestieren sich im Körper und führen zu spürbaren Beschwerden.

Emotional Blockage®-Behandlung

Emotional Blockage® Treatment ist ein Prozess zur Überwindung vergangener Traumata, Stress und Traurigkeit und wurde von meinem Lehrer Swami Bipin Gyan entwickelt.

Wirkung & Ziel der Emotional Blockage®-Behandlung

Durch Emotional Blockage® Treatment können wir solche angesammelten Energieblockaden beseitigen und uns leichter, freier und entspannter fühlen. Negativität wird schnell beseitigt und der Körper wird flexibler. (Quelle: yogaindiafoundation)

Die Emotional Blockage®-Behandlung bei mir

So kommst du zu deinem Emotional Blockage® Treatment:

  • Vereinbare ein kurzes Kennenlerngespräch und buche deinen kostenlosen Schnuppertermin (20 Minuten).
  • Wähle aus wo du das Treatment erhältst: Stadtyogini Cave 1030 Wien oder Stadtyogini Retreat 2320 Wien
  • Je nach Mobilität findet deine Behandlung auf der Matte oder der Massageliege statt.
  • Danach erwartet dich noch ein kurzes Nachgespräch bei ayurvedischem Kräutertee.
  • Wenn du an diesem Tag deine Folgetermine buchst erhältst du als Bonus eine 20 minütige Behandlung zusätzlich von mir geschenkt.

Was ist Ayurvedic Yoga & was kann es?

Ayurvedic Yoga, so wie ich es von meinem Lehrer Dr. Kumar (Doktor des Ayurveda, TCM & Yogaphilosophie) lernen darf bezieht die universellen Prinzipien der Natur ein.

Das ayurvedische Dosha Prinzip:

Das heißt: in unserer Yogapraxis beziehen wir das ayurvedische Doshas Prinzip mit ein. Das ayurvedische Dosha Prinzip erklärt uns welche der 5 Elemente im Körper & der Natur gerade vorherrschen, aus der Balance geraten sind, aktiv sind – und wie wir sie ausbalancieren (mit Asana, Pranayama, Lifestyle & Nahrung)

Das Ziel des Yoga:

Yoga ist der Weg & das Ziel. Erkenntnis über die Wahrheit zu erlangen und damit zu arbeiten. Erkenntnis ist ein Zurückerinnern an das was tatsächlich ist (Erkennen: ich kann nur etwas erkennen, dass ich schon einmal kannte/erkannt habe.)

Ayurvedic Yoga für ein ausgeglichenes Leben

Hast du schon einmal versucht dich mit Schmerzen zu konzentrieren? Oder mit einem Gefühl der Angst? Oder wenn du müde bist? – Wahrscheinlich, hast du festgestellt, dass das nicht so gut funktioniert. Um voll am Leben im Moment teilhaben zu können ist es notwendig sich auf das Hier & Jetzt zu konzentrieren. Ayurvedic Yoga gibt uns Methoden & Instrumente in die Hand um das zu erreichen, unter anderem:

  • Konstitutionslehere – deine Urnatur leben
  • Doshalehre – Elemente in Balance
  • Yogatherapie – Körper & Geist umsorgen
  • Marmatherapie – Punkte der Befreiung
  • Ayuveda & Yoga Küche – Essen als Medizin & LEBENsmittel
  • Yogaphilosophie – Ethische Grundlagen & Lebensphilosphie

Meine „Ayurvedic Yoga 1:1 Begleitung“ für DICH:

Aus eigner Erfahrung weiß ich wie es ist wenn der Kopf will aber der Körper nicht kann. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht das Wissen meines Lehrers weiterzugeben und Menschen auf ihrem Weg zu einem zufriedenen & gesunden Leben unterstützen. Chronische Schmerzen, Burnout & Überforderung & Co blockieren uns oft auf unserem Weg. Was denkst du, wenn ich dir sage: das muss nicht so sein und es geht mehr Menschen als du denkst so. Du bist nicht alleine.

In meiner „Ayurvedic Yoga 1:1 Begleitung“ unterstütze ich dich ganz individuell, je nach deinen Bedürfnissen, deiner aktuellen Lebenssituation und deinen derzeitigen Herausforderungen. Vereinbare einen kostenlosen Kennenlerntermin (Dauer: 20 Minuten) und finde Heraus was du jetzt gerade brauchst.

Sliding Scale – oder wie ich auch hier Barrieren abbauen will

Yoga soll für alle Menschen zur Verfügung stehen. Was einfach klingt, ist nicht nur historisch eine Herausforderung.

Photo by Andrew Neel on Pexels.com

Die kurze Geschichte der Ungleichheit im YOGA


In den Anfängen der Yogatraditionen war Yoga nur für eingeweihte, gebildete, privilegierte Männer aus der Priesterkaste erlernbar.
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Später (ca. vor 1.500 Jahren), wurde es auch für andere Gesellschaftsschichten möglich Yoga zu üben (mehr dazu kannst du in meinen Seminaren & Workshops lernen, Link in Bio)
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Die Yogawege öffneten sich für Frauen. Und auch für westliche Schüler:innen.
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Yoga ist jetzt frei für alle Menschen verfügbar? Leider nicht. Die Yogawelt ist meist normschön, heteronormativ, mit Barrieren (physische, mentale & monetäre) versehen und mehrheitlich weiß. Reserviert für Menschen die sich eine Markenleggings um 80 € leisten können und einen trendingen Lifestyle pflegen und Yoga konsumieren und als Statussymbol auf Insta posten.
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YOGA ist mehr


YOGA ist mehr. YOGA kann mehr. YOGA ist für alle da. Um noch mehr Menschen Yoga zu ermöglichen habe ich nicht nur einen Safespace mit dem Stadtyogini Studio gegründet sondern biete ab jetzt auch Preise im Modell einer „Sliding Scale“ an.
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Das bedeutet:
1) Du entscheidest zwischen 3 gestaffelten Tarifen wie viel du dir gerade leisten kannst und ob du mit deinem Ticket einem anderen Menschen seine Yogapraxis im Studio ermöglichen willst.
2) Wichtig ist, dass du regelmäßig übst nicht woher du kommst, wo du dich verortest, wie alt du bist und was du nicht kannst (es geht darum was du kannst)
3) Entspann dich: ‚mal bist du Supporter:in ‚mal bist du die/der Mentee. Beides ist okay.
4) es wird auch immer wieder kostenlose Programme geben
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Warum das Ganze?

Auf einen Workshop zum Beispiel, der mich interessiert kann ich hin sparen. Bei der wöchentlichen Praxis sieht das ein wenig anders aus. Die Praxis im Studio, als regelmäßige zusätzliche Ausgabe, kann ich mir leisten , oder eben nicht. Hier will ich ein bisserl etwas verändern. Ich möchte mehr Menschen eine regelmäßige (und vor allem sichere) Yogapraxis ermöglichen. Alleine praktizieren und/oder mit einem Video ist okay, aber eine Einheit live mit einer Person, die Yoga lehrt und gemeinsam in der Gruppe üben ist etwas anderes. Du erhältst, neben der gemeinsamen Praxis & der Energie der Gruppe, individuelles Feedback. Dieses individuelle Feedback ist wichtig um die Asanas sicher & gesund üben zu können, dir Impulse für deine weitere Praxis zu holen und nicht zuletzt um Fragen zu stellen.

Regelmäßig praktizieren

Checke einmal die Woche bei dir ein. Fühle hinein was dich gerade bewegt, beschäftigt und wie es dir körperlich geht. Je besser du dich kennst, desto leichter kannst du mit den Irrungen & Wirrungen des Lebens umgehen. Deine Yogapraxis ist mehr als Bewegungen auf der Matte (Mehr dazu in meinem nächsten Artikel).

Warum ist dann nicht gleich die Teilnahme kostenlos?

Das hat zwei Gründe:

  1. Solange das Leben etwas kostet, also auch ich Miete zahlen muss, Nahrung kaufen muss und Versicherung bezahlen muss und der Gleichen um das Studio (und mich) zu erhalten und meine Programme anbieten zu dürfen, solange muss ich hier für Balance sorgen zwischen Einnahmen & Ausgaben. Trotzdem gibt es immer wieder kostenfreie Einheiten sowie gesponserte Einheiten, die eine kostenlose Teilnahme ermöglichen.
  2. Meine Arbeit und die meiner Kolleg:innen ist etwas wert. In jeder Einheit steckt viel Herzblut, Wissen (das durch zahlreiche Aus- & Weiterbildungen angeeignet wurde) und der Wunsch dich auf deinem individuellen Yogaweg zu begleiten. Einen Bruchteil davon zahlst du mit jeder Einheit als Energieausgleich an mich, damit ich meine Arbeit im Studio noch lange fortsetzen kann.

Wie du die „Sliding Scale“ für dich nutzen kannst:

Es gibt 3 gestaffelte Tarife – du entscheidest was du dir leisten kannst und zwar immer wider neu.

Zum Beispiel: Bei dir ist es gerade knapp wegen der letzten Corona Monate und die nächsten Monate sind für dich als Selbständige noch nicht absehbar/oder du bist eine alleinerziehende Person/oder du erhältst eine kleine Pension/oder du bist in eine finanzielle Schräglage geraten/oder… – Wähle den „Mentee Tarif“

Ein Beispiel zum regulären Tarif: Alles stabil bei dir, du haushaltest klug um alles was dir wichtig ist unter einen Hut zu bringen (vielleicht auch Yoga in verschiedenen Studios bei unterschiedlichen Lehrer:innen oder andere Kurse die du regelmäßig besuchst) – Wähle den „Regulären Tarif“

Hier das Beispiel zum „Supporter Tarif“: Es läuft gut bei dir und du willst andere Menschen unterstützen. Das ist deine Chance: mit dem „Supporter Tarif“ ermöglichst du einem Mentee (alles natürlich anonym) die Teilnahme an den Einheiten zu einem reduzierten Preis – Wähle den „Supporter Tarif“

Wähle bei jedem Block neu, wo du gerade stehst.

Die Sliding Scale: Mantee/Regulär/Supporter


Sliding Scale für meine Yoga Einheiten:
1 Einheit: 10, 18 oder 20 Euro
5er Block: 45, 75 oder 90 Euro
3er Block Schnuppern: 15 Euro

Nabel.Punkt

Nabel.Punkt

Ich mag nicht wie er sich so in den Vordergrund drängt oder sich bei gewissen Bewegung darstellt.

Er bewegt sich ständig mit. Manchmal ganz suptil. Manchmal weniger suptil, da fällt er quasi einfach runter, bleibt nicht an Ort und Stelle, nicht dort wo ich ihn haben möchte…

Er rollt sich… das mag ich am wenigsten, dass er eine Rolle macht.

Das Verhältnis zu meinem Bauch war schon immer im Status „es ist kompliziert“…und soweit ich das mitbekomme, ist es das für die meisten Frauen (übrigens spielt hier das Alter keine Rolle, was ich beobachtet habe).

Was, bitteschön, ist ein guter Bauch?

Wann wurde der Bauch zum Thema?

Übrigens haben alle Menschen einen Bauch und wenn er sich nach Innen wölbt, dann geht das an seiner Aufgabe vorbei. Wenn er sich beim Sitzen nicht ein wenig rollt, dann brichst du in der Mitte ab. Und weich darf er auch sein, sonst zerplatzt er bei jedem Pups der drückt.

Massierst du deinen Bauch manchmal? Oder willst du ihn nicht angreifen? Bei mir ging es oft so weit, dass der arme Kerl fast keine Bodylotion abbekommen hat, weil ich ihn nicht fühlen wollte.

Ja, richtig gelesen, ich wollte meinen eigenen Bauch nicht berühren. (Vom Ansehen will ich garnicht erst anfangen und vom Zeigen in einem Bikini erst recht nicht)

Im tantrischen, lebensbejahenden Yoga geht es darum, das anzunehmen was ist. Also auch deinen Körper, deinen Bauch.

Ich rede hier bewusst nicht von Selbstliebe, weil das zu viel Druck aufbaut, Liebe manchmal irrational ist und in manchen Fällen auch idealistisch.

Wie wäre es im ersten Schritt mit Akzeptanz. Den Bauch so zu akzeptieren wie er ist. In all seinen Zuständen zu fühlen, mit seinen äußeren und inneren Bewegungen? Wahrzunehmen was gut tut? Vielleicht gelingt es dann im zweiten Schritt eine tiefe Freundschaft aufzubauen. Liebevoll über ein paar Schwächen hinwegzusehen, nicht ständig optimieren sondern freundlich aber bestimmt Grenzen setzten zu können.

Ich liebe meinen Bauch nicht, vielleicht tue ich das nie, aber eine Freundschaft hat sich über die letzten Jahre entwickelt. Vor allem durch meine Yoga & Asana Praxis. Und weil ich gerade heute erst wieder mit einer Klientin von mir über das Thema geredet habe, ist dieser Post entstanden und die Idee zu einem Workshop, der sich genau mit diesem Thema beschäftigt.

Workshop: Nabel.Punkt
Was: Yogapraktiken & Ayurveda Food für eine gute Bauchfreundschaft. Für alle Bauchkritikerinnen, Bauchfrauen + Bauchformen. Women only. Max. 4 Teilnehmerinnen.

Inhalt: Feel: Übungen um Körperbewusstsein zu schaffen, Move: Breathwork & Asanas um den Nabelpunkt zu stärken, Balance: Ayurvedische Leckereien & Tee für ein wohliges Bauchgefühl, Dharma Talk: Bauchstories

Wann: Samstag, 05.Juni 2021, 11:00 – 13:00 Uhr inkl. Ayurvedischer Leckereien

Wo: Stadtyoginis private Terrasse, 1030 Wien, Ungargasse 9/1 (bitte bring deine eigene Matte mit)

Preis: 55,00 Euro (inkl. ayurvedischer Leckereien & Unterlagen)

Anmeldung: office@stadtyogini.at Betreff: Bauchfreundschaft oder über Eversports

Nähere Infos und die geltenden Corona Regeln erhältst du nach deiner Anmeldung.

YOGA MENTORING – LEBEN;PUR

Mein Angebot

Yoga & Ayurveda Mentoring – 1:1 Coaching

Ayurveda Küche Kurse & Workshops

Ausbildungen

All das, dass dich näher an die Natur bringt ist Yoga.

DR. VIPUL KUMAR ARYA/PHD AYURVEDA, MA YOGIC SCIENCE, MA YOGIC PHILOSOPHY

NAMASTÉ,

mein Name ist Patricia, ich bin eine begeisterte Yogini, Gründerin vom Stadtyogini Studio in Wien, Yogalehrerin, Ayurveda Köchin und Kreativkraft. Ich möchte Menschen mit Yoga & Ayurveda zu mehr Leichtigkeit und Zufriedenheit im Alltag verhelfen und sie auf ihrem individuellen Weg begleiten. Hier geht`s zu meiner Geschichte.

Ayurveda Rezepte

Yoga & Ayurveda Rituale für den Alltag

Lassi Time

Wenn es zu heiß ist um etwas zu essen ist dieses Rezept genau das Richtige. 2017 war das meistens mein „Mittagessen“ in der Hitze Südindiens. Ich pimpe es immer mit ein bisserl Matcha

Salziges Lassi mit Minze & Matcha

ZUTATEN:

20 Blätter frische Minze (ich nehme am liebsten Nanaminze)

250 ml Bio Joghurt/Hafer Joghurt

300 ml Sodawasser/Mineralwasser mild

1/2 TL Steinsalz

Bonus: 1 TL Matcha Pulver

VARIANTEN:

Gewürzlassi
Vataberuhigend: Kreuzkümmel, Ingwer, Steinsalz.
Pittaberuhigend: Kreuzkümmel, Koriander, Steinsalz.
Kaphaberuhigend: Zimt, Pfeffer, Kreuzkümmel, Kardamom, Ingwer, Honig.

ZUBEREITUNG:

Minze waschen und fein hacken, mit allen Zutaten in einem Mixer schaumig verquirlen

WIRKUNG:

kühlend, nährend, erfrischend

Darmstreichler: feine, gute Bakterien für deinen Darm – sie sorgen und stärken dein Immunsystem

Summertime Sadness

If got the summertime sadness

Kennt ihr noch das Lied von Lana Del Rey? Summertime Sadness. Frei übersetzt: ein bisserl Schwermut, ein bisserl Melancholie und eine Brise Erschöpfung.

Dieser Sommer ist anders. Unser Leben ist anders. Mit einer Pandemie im Hinterkopf lässt es sich schwerer mit Leichtigkeit durch den Sommer tanzen. Gut, dann gehen wir eben raus…und schon gibt’s das nächste Gewitter.

Corona you suck! Wetter – du bist auch nicht besser. Könnte jemand kurz auf die Pause Taste drücken?

Pause bitte

Ich möchte hier einmal etwas in aller Deutlichkeit sagen: der Lockdown war kein Urlaub und auch keine Ferienzeit. Auch wenn wir auf Insta und Co unsere tollen selbst gebackenen Brote präsentiert haben, die Wohnung auf Vordermann gebracht haben und von Schule bis Yogastudio alles nach Hause verlegt haben, waren wir alle nicht auf einen entspannten Urlaubstrip zu Hause sondern 90% der Zeit im Außen (via Zoom & Co), am machen, tun, und retten und jetzt ist zwar wieder alles offen aber nichts wie es war.

LEUTE ihr dürft erschöpft sein!!!! Anspannung, noch dazu permanente, macht müde, mürbe, melancholisch.

Ein guter Artikel dazu ist im Kurier erschienen: https://kurier.at/wirtschaft/karriere/auf-corona-folgt-die-erschoepfung/400959710

Ich hab‘ auch genug von Maskenball, Pandemiezahlen und Unsicherheiten. Können wir Corona nicht anschaffen? (Ich glaube in Teilen von Wien versuchen sie das gerade…)

Netzfund: Prinzessin schafft Corona ab

Vielleicht hilft dir das: Ich finde man ist nicht sensibel oder überdreht, wenn man einfach ‚mal die Schnauze voll hat von dem ganzen Corona Gedöns. Es ist vollkommen okay, erschöpft zu sein. Es ist vollkommen okay, einen „Sommer wie damals“ herbeizuwünschen, es ist vollkommen okay, ‚mal für ein paar Tage den Kopf in den Sand zu stecken (oder die Bettdecke) und NICHTS von der Welt hören & sehen zu wollen. Es ist vollkommen okay, sich für ein paar Tage auszuklinken (auch wenn es sich trotzdem ein bisserl komisch anfühlt). Es ist auch vollkommen okay Menschen zu meiden und nach wie vor mit Maske einkaufen zu gehen.

Das Einzige, dass nicht okay ist, ist andere zu gefährden aus der eigenen Bequemlichkeit heraus.

Und da ich eine Yogatante bin lege ich dir folgendes ans Herz: 💜Atme tief durch 💜All feelings are welcome💜 Schrei‘ deinen Frust raus (Kali lässt grüßen) 💜tauch‘ ab 💜es ist okay erschöpft zu sein und sich eine Pause zu nehmen 💜Mach‘ mehr Yoga: und ich meine NICHT NUR ASANA (wenn du nicht weißt was ich meine, dann buche bitte einen Kurs bei mir)💜sprich/schreibe darüber 💜 we are all in

Ein Kali Moment


Stadtyogini Orakel für den Juli

Willkommen in der zweiten Jahreshälfte. Das Motto: „Wenn ihr mich sucht, ich bin im Wandel“

Die Karten sind von @mysticmondays und gibt es auch als App
☀️The sun

Surya – die Sonne wirft ihr Licht auf dich und dein Leben. Alle Gefühle wollen gesehen werden, auch Kleinigkeiten können einen ganzen Tag erhellen und vielleicht schaffst du es auch die Tage deines Gegenübers zu erhellen. Egal ob das ein Mensch ist der dir nahe steht oder einer deiner „Arschengel“ die dich immer wieder reizen. Übung für den Alltag: schreibe/zeichne/fotografiere jeden Tag mindest eine Sache die dein Leben heller und schöner macht. Tipp: wenn du dir gleich am Smartphone ein Album anlegst, kannst du am Ende des Jahres auf ein Jahr voller Sonnenschein zurück blicken ☀️


Six of Swords

Transformation, Integrieren, Loslassen. Alles bewegt sich, nix ist fix. Wenn uns Corona etwas beigebracht hat, dann das alles im Bewegung ist und es keine richtige Sicherheit gibt. Jeder Tag darf neu bewertet werden, neu erlebt und gelebt werden. Die Schwerter stehen dafür alte Denkmuster aufzulösen, die Wellen laden dich dazu ein loszulassen. Stemmst du dich gegen die Wellen und gehst du ganz im „Flow“ auf. Nimm‘ die Chancen war die da kommen, auch wenn sie vielleicht ein bisserl unkonventionell sind. Übung im Alltag: Probier‘ diesen Monat etwas Neues aus und schau‘ wohin es führt.


The hanged woman

Alles hängt in der Luft, alle Bälle sind im Spiel. Die vergangenen Monate waren turbulent und die kommenden Monate lassen sich nicht gut planen. Wie wäre es mit ein bisserl „Hier & Jetzt“? Keine Entscheidung ist in Stein gemeißelt und du darfst auch ‚mal deine Pläne und deine Meinung ändern. Die Frau auf der Karte ist entspannt, sie vertraut darauf, dass sie sich mit ihren Beinen & dem Tuch halten kann – sie vertraut auf sich & ihre Fähigkeiten. Genau das ist es, was diese Karte dir sagen will: Entspanne dich, vertrau‘ auf dich! Übung für den Alltag: Tägliche Mantra Meditation: Ich vertraue auf mich und meine Fähigkeiten.


#stadtyogini #orakel #affirmation #dailyyoga #mysticmondays #impuls #SI #tarot #meditation

Sonnenwende, Neumond & Sonnenfinsternis

Na bumm, da tut sich ‚was im Kosmos.

Fühlen statt sehen

Hier einmal ein paar Fakten, für die Stadtyoginis unter euch die es ein bisserl handfester brauchen:

Am 20.06. markiert die Sonnenwende den Sommerbeginn. Das heißt: die kürzeste Nacht und der Höhepunkt der Sonneneinstrahlung. Hast du dich schon gefeiert?

Ab 21.06. werden die Tage wieder kürzer…also drück‘ die „Pause“ Taste, halte inne und gönne dir ein Date mit dem wichtigsten Menschen in deinem Leben – mit DIR. Was nährt dich? Auf allen Ebenen… Essen, Freunschaft, Hobbies, Bücher, Filme, Musik,…

Praxis: Reibe deine Hände aneinander sodass ganz viel Wärme & , Energie entsteht. Leg‘ sie auf deinen Bauch und atme 15 Atemzüge lang tief in den Bauch.

☀️Aktiviert das Sonnengeflecht ☀️regt die Verdauung an☀️ erzeugt Energie ☀️ steigert das Selbstwertgefühl ☀️

Atman Meditation: Was ist der unsterbliche Teil in dir, der immer wieder kommt, wächst, wandert und immer da ist.

Am 21.06. steht auch alles auf „Neubeginn“. Der Neumond wird mit der Ebbe verbunden. Die Energie zieht sich, wie das Meer, zurück, sammelt sich und fließt dann, bei Flut, wieder zurück. Was willst du loslassen? Meer Meditation: 5 Minuten Ujjayi Pranayama.

Zum Schluss noch eine Frage: Was kannst du dir Gutes tun?

Juni – Raum der Begegnung

#SI: Stadtyogini Impuls für den Juni 2020 – reflektieren, meditieren und erLeben.

Alles drängt nach draußen und fordert Raum & Leichtigkeit. Nach den letzten Monaten ist der Wunsch nach Sommer, Sonne & ein bisserl erLeben überall spürbar. Wie ein Ruck der durch die Menschen geht. Hast du ‚was gelernt? Was ist dir wirklich, wirklich wichtig?

Impulse zum Monatsbeginn (inspiriert von der wunderbaren Amadea Linzer):

  • Was willst du im Blickfeld behalten in den kommenden Wochen, auch wenn Ablenkungen noch so verlockend sind?
  • Täglich erreicht dich eine Flut an Informationen, Energien, Launen. Was nimmst du mit? Was gibst du weiter? Was bringt es dir und anderen?
  • Welche Chance hat dir Covid 19 beschert? Hast du sie genutzt?
  • Wie viel Freiheit gönnst du dir?

Vollmond Power

Ja, ich bin eine kleine #Moonie. Etwas, dass das Meer bewegt, bewegt mich auch! Alles signalisiert „Weite“:

  • Weite im Herzen schaffen
  • Der Wut Raum geben und in Aktion treten – Schweigen ist nicht immer Gold
  • Mach‘ dich groß und mach‘ dich weit – mit jedem Atemzug: einatmen ausdehnen & weiten, ausatmen loslassen & entspannen
  • Wie kannst du andere begeistern? Was ist Begeisterung?
  • Wo ist deine Toleranzgrenze? Was geht? Was geht gar nicht?

Mantra für den Vollmond: Ich komme ins TUN.

Monatsspecial:

Save the date: 21.06. – Sonnenwende + Neumond + ringförmige Sonnenfinsternis: mehr Power geht nicht. Feire mit mir in der Stadtyogini Oase: 108 Mondgrüße. Hier geht`s zum Fest.