Nachdem die Wohnung aufgeräumt ist, wir alles und uns selbst entrümpelt haben, nachdem von Zumba bis Yoga alles online ausprobiert wurde entsteht auf einmal…
…eine Pause. Eine unbequeme Stille, wie in einem Gespräch. Es macht verlegen und es fühlt sich unkomfortabel an… Man hat den Drang diese Stille zu füllen, mit irgend etwas anzufüllen, auszufüllen, zur Seite zu drängen.
Was passiert, wenn wir die Stille nicht füllen sonder fühlen? Was passiert wenn wir (du, ich, alle) uns auf die Stille einlassen, wenn wir aufhören zu „tun“, zu optimieren, zu konstruieren und planen. Was passiert wenn ich, wenn du, vom „Tun“ ins „Sein“ kommst?
Vielleicht ist der Moment gekommen, die Füsse hochzulegen, die Füsse „still-zu-halten“ und abzuwarten, sich ganz und gar auf die Stille einzulassen und hinzusehen was da kommt, zu fühlen was sich da zeigt.
Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit…
Balu der Bär – Das Dschungelbuch
Wie fühlt sich der Gedanke an?